Puppenspiele

Im Rhythmus von zwei bis drei Wochen wird ein anderes Puppenspiel im Abschlusskreis gespielt. Anfänglich führt die Erzieherin das Puppenspiel selbst vor. Bald übernehmen diejenigen Kinder die Vorführung, die es sich zutrauen. Meist ist es eine begehrte Tätigkeit und schult die Sprache, das Selbstbewusstsein, die Konzentration sowie das Gedächtnis und die Fähigkeit des Nacherzählens.

Auch die kleinen Kinder folgen meist ruhig dem Puppenspiel. Sie sind beeindruckt von den Farben und Handlungen. 
Je nach Sprachverständnis können sie auch bald den Inhalt erfassen.

Dem Bedürfnis der kleinen Kinder nach Wiederholung wird hier Rechnung getragen. 
So werden die Sprache und das Sprachverständnis spielerisch gefördert.